Mehr als 9000 Spieler fanden sich bei der der PokerStars Sunday Million ein.
Hier die genauen Details :

Buy-in: $200 + $15
Preispool: $1,874,200
Teilnehmer: 9,371

1. Platz tony6733 – $267,640.62
2. Platz He1en ke11er – $196,791
3. Platz kvnok88 – $139,534.19
4. Platz Galgeberg – $93,710
5. Platz goldfing – $74,958
6. Platz VTA09 – $56,226
7. Platz Peetoon – $37,484
8. Platz tinyeyez – $20,616.20
9. Platz Matt “cwp394” Ross – $13,119.40

Beim PokerStars Sunday WarmUp sah es so aus :

Buy-in: $200 + $15
Preispool: $938,200
Teilnehmer: 4,691

1. Platz FIGARO10 – $147,187.03
2. Platz Dan “djk123” Kelly – $109,300.30
3. Platz Corey “Comandr_Cool” Burbick – $77,401.50
4. Platz LuckyTC – $53,008.30
5. Platz Dan “DNA2RNA” Hirleman – $39,873.50
6. Platz Brian “SNo0oWMAN” Hawkins – $30,491.50
7. Platz Radioheads – $21,109.50
8. Platz Firaldo87 – $11,727.50
9. Platz Coltaine – $7,506.60

Und schon wieder gab es in einem Casino einen brutalen Überfall.
Diesmal hat es das GRand Casino in Basel getroffen.
Zehn überaus schwer bewaffnete Männer überfielen erst am heutigen morgen das Grand Casino und konnten dabei eine Beute von mehreren hunderttausend Franken ( circa ca. 70.000 Euro )machen.
Kurz nach dem Überfall flüchteten Sie nach Frankreich.
Mit Maschinengewehre und Pistolen und ausserdem schwer vermummt drangen die bisher unbekannten Täter ein. Bei ihrem Überfall gingen Sie ausserdem mehr als brutal und rücksichtslos vor.
Circa 600 Spieler waren zum Zeitpunkt des Überfalls im Casino anwesend, doch es wurde – Gott sei Dank – niemand verletzt.
Mit zwei grauen Audis fuhren die Täter gegen 4 Uhr vor dem Casino vor und zerschlugen mit Vorschlaghämmern die Eingangstüren. Dann kämpften Sie sich durch das gesamte Casino weiter bis zum Kassenraum im Untergeschoss vor.
Die Kasse plünderten die Vermummten, doch an das Geld im Tresor kamen Sie nicht heran.
Bei der danach anschliessenden Flucht, wurde eine Frau, die mit ihrem Wagen versehentlich den Fluchtweg versperrte, einfach aus dem Auto gezogen und dabei auch noch geschlagen.
Momentan fahndet die Polizei in Frankreich nach den Tätern.
Aufgrund des erbarmungslosen Vorgehens wird vermutet, dass hinter den Tätern eine professionelle Gang steckt und daher dürfte es die Polizei in diesem Fall etwas schwerer als bei der EPT in Berlin haben, die Täter dingfest zu machen.

In London findet vom 11. bis 13. April das Big Game IV im noblen “Les Ambassadeurs Club” statt.
Unter anderem werden Phil “Unabomber” Laak, Jennifer Tilly,Luke “Full Flush” Schwartz , Isaac Haxton und auch Neil Channing mit dabei sein.
Auch Isildur1 wurde offiziell eingeladen und er darf sogar inkognito Spielen, wenn er möchte …
Toni G. will ihm zu diesem Zweck sein Froschkostüm zur Verfügung stellen.
Toni G lies sich zu folgender Aussage in seinem Blog hinreissen :

“Ich werde für deinen Flug bezahlen, ich werde dein Hotel bezahlen und dich die gesamten 48 Stunden staken. Ich will sehen, wie du live spielst. Aber eine Sache ist klar: Auch wenn ich dich stake werde ich dich vernichten und zusehen, wie du aus der Froschmaske blutest.”

Die Spieler am Tisch können alle 2 Stunden bestimmen, wen sie vom Spiel ausschließen und ersetzen möchten. Dies dürfte für einigen Zündstoff mit Toni G. und Luke Schwartz am Tisch sorgen.

Ob Isildur1 wirklich kommt ? Wir wissen es nicht. Von dem unbekannten Schweden konnte man bisher keine Reaktion vernehmen.
Toni G. ist immerhin ein Meiser des Marketings. So wusste er doch noch vor einigen Wochen aus sicherer Quelle , dass hinter Isildur1 Viktor Blom steckt. Okay, dies war falsch , aber schon war er wieder in aller Munde .

Auf Full Tilt Poker herrschte wieder Grossbetrieb in den vergangenen 24 Stunden.
Und hier war wieder mal die Creme de la Creme der Pokerszene vertreten.
Ilari Sahamies alias Ziigmund kann man hier als grossen Gewinner nennen.
Besonders gegen Tom Dwan und Cole South konnte er sich haushoch durchsetzen.
South und Sahamies kann man wohl nicht als Freunde bezeichnen.
Dies beweist auch folgender Chat :

Ziigmund: u r ….. sick
Ziigmund: GG
Cole South: ?
Ziigmund: ha dnuts with flushdraw
Ziigmund: thnx man
Ziigmund: gg ….. cheater
Cole South: um
Cole South: u cant be serious
Ziigmund: just go with your cardrunners m8s to meating
Ziigmund: yea im serious
Ziigmund: ….. never seen like that

Ziigmund: huh
Cole South: u werent dc’d, u have bet me out of pots PLENTY of times and i have a note of it on you
Cole South: against durrrr when he is DCd i am fine giving him his equity back after the fact
Cole South: bc i know he would do the same
Cole South: against u
Cole South: i would return when my conn saves
Cole South: and be bet out and have u say “f off and die”
Cole South: if u are scared and want to play a 10 hand session like usual
Cole South: thats fine

Der Raubüberfall bei der EPT in Berlin sorgte in den letzten Tagen für grosse Aufregung.
Die unmittelbaren Täter wurden zwischenzeitlich gefasst, nun macht sich die Polizei daran die Hintermänner bei diesem Überfall zu jagen.
Der 28-jährige Ibraim L. wurde am vergangenen Sonntag festgenommen. Dieser soll der ” Kopf der Bande ” gewesen sein und ausserdem habe er das Flugfahrzeug damals gefahren.
Zwei verfeindete arabische Großfamilien sind nach Angaben der “Berliner Morgenpost” nun noch ins Visier der Polizei geraten.
Ein Familienmitglied hatte auch beim Main Event teilgenommen.
Dieser Spieler sass sogar mit der Moderatorin Charlotte Roche an einem Tisch.
Noch immer ist nicht klar, wie es mit dem ” sechsten Mann ” , der am 12. März verhaftet worden ist, weitergehen wird. Dieser trug angeblich einen Zettel mit den Namen der Tatbeteiligten bei sich.

Die Polizei vermutet, er gehört vielleicht zu einer der verfeindeten Familien.
Vielleicht haben auch die Familienoberhäupter mit dem freiwilligen Stellen bei der Polizei zu tun.
Da die beiden Familien der arabischen Welt angehören, überrascht es nicht , nun folgendes von Bodo Pfalzgraf ( Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin (DPolG) zu hören :
“Ausländische Familienclans gefährden die Sicherheit in der Hauptstadt und beziehen ihr Einkommen ausschließlich über Sozialleistungen oder kriminelle Machenschaften.”

Die beiden grossen Turniere bei PokerStars erfreuten sich grosser Beliebtheit und es fanden sich fast 10.000 Spieler ein und nahmen an der Sunday Million teil.
Der garantierte Preispool von 1,5 Millionen Dollar wurde in somit geknackt.
Und auch beim Warm-Up wurde die Garantie von 750.000 Dollar mit einer Teilnehmerzahl in Höhe von 4.695 weit übertroffen.
Die Spieler aus dem deutschsprachigen Raum konnten sich beim Warm-Up sehr gut aus der Affäre ziehen.
sebbau aus Bickenbach und Gallerhead aus Muggensturm schafften es auf die Plätze 17 und 18.
vtr82w aus Bad Schwartau und trontrontron aus Zürich schafften es sogar an den Final Table und landeten am Ende auf den Plätzen 3 und 5.

TheConcept79 aus Dänemark sicherte sich den Sieg mit einer Prämie in Höhe von 147.000 Euro.
Bei den Sunday Million dagegen hatten die deutschen Spieler etwas mehr Pech und der beste deutsche Spieler landete auf dem 73 Platz.
Hier nun der Endstand am Final Table :

1. Platz Mr Brizza $243.843,30
2. Platz allaces43 $213.843,30
3. Platz renassence $137.509,15
4. Platz Mikey0690 $92.350,00
5. Platz elcoysa $73.880,00
6. Platz boccakill $55.410,00
7. Platz newwavepoker $36.940,00
8. Platz Taska85 $20.317,00
9. Platz jackmeplz69 $12.929,00

Der Raubüberfall bei der EPT in Berlin dürfte nun endgültig ad acta gelegt werden. Auch der vierte Pokerräuber wurde nun verhaftet – und das am Berliner Flughafen.
Die Berliner Polizei kann nun endlich aufatmen.
Die Anzahl der am Totort vorzufindenden Spuren liessen zwar die Hoffnung auf eine schnelle Aufklärung aufkeimem doch in der Realität war es dann doch mehr als schwierig den Tätern auf die Spur zu kommen.
In der ZDF Sendung Aktenzeichen XY wurde sogar zur Mithilfe in der Bevülkerung aufgerufen, doch auch das brachte nicht den ersehnten Erfolg.
Und dann auch noch die Verhaftung eines Unschuldigen erhöhte den Druck auf die Polizei noch viel mehr.

Dann meldete sich vüllig überraschend einer der Täter und das Blatt wendete sich auf einmal zugunsten der Polizei.
Durch seine Mithilfe konnte die Polizei seine Komplizen stellen und die Akte zu diesem spektakulären Raubüberfall kann wohl erstmal geschlossen werden.

Die “Berliner Morgenpost” berichtete, dass die beiden flüchtigen mutmaßlichen Räuber der EPT Berlin nun auch international gesucht werden.
Zwei der vier mutmaßlichen Täter befinden sich momentan in Untersuchungshaft.
Die Täter konnten eine Beute in Höhe von 242.000 Euro erbeuten und nun hat sich ein Täter gestellt und dann auch noch seine Komplizen verraten.
Darufhin konnte auch Achmed El Awayti gefasst werden.
Jihad Khaled Chetwie und auch Mustafa Ucarkus aus Neukölln sich noch flüchtig. Die Polizei hat jetzt Zielfahnder im Ausland angesetzt.
Chetwie könnte sich nach Vermutungen der Polizei möglicherweise in seinem Heimatland Libanon befinden.

Zielfahndung definiert sich nach Polizeidienstvorschrift als : “gezielte, besonders intensive, operative Fahndung nach ausgewählten, zur Festnahme gesuchten Straftätern, die meist auch der Vorrangfahndung unterliegen und besonders gefährlich sind. Die Zielfahndung obliegt nicht jeder Polizeibehörde des Landes, sondern ist allein Aufgabe des Landeskriminalamtes.”
Durch den Hinweis eines Zeugen, der sich das Nummerkennzeichen gemerkt hatte, kam die Polizei den Räubern auf die Spur.
Der 21-Jährige wurde auf einem öffentlichen Platz mit den Worten “Ich glaube, ich bin der, den ihr sucht”, gestellt.
Höchstwahrscheinlich wird bei drei der mutmaßlichen Täter Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen und es dürften keine grosen Sanktionen erwartet werden.

Am nächsten Wochenende sollte in Köln die IPEX (International Poker Exhibition) stattfinden, wie nun bekannt wurde, wurde diese abgesagt.
Auf der Webseite des Hauptveranstalters konnte man folgendes lesen :

„Die rechtlichen Rahmenbedingungen lassen einen reibungslosen Ablauf und ein Angebot, welches die Pokerbranche in allen ihren Facetten darstellt, nicht zu.“
Zwar hätte es viele Zusagen von nationalen und internationalen Pokerunternehmen gegeben, doch den Ordnungsbehörden seien die Vorstellungen des Veranstalters Pokerevents nicht vermittelbar gewesen.
Anfang 2008 gab es die letzte Pokermesse in Köln und diese war ein voller Erfolg.
Im Dauerpokern hatte es damals einen erfolgreichen Weltrekordversuch gegeben. Auch die Besucherzahlnen von damals liessen keine Wünsche offen.
Ob die angegebene Gründe wirklich die einzigen Gründe sind, darf angezweifelt werden und es bleibt Raum für Spekulationen.
Betrachtet man die Sache schliesslich formal, so hat sich seit dem Jahre 2008 nämilch nichts geändert.