Der Tag 29 bei der WSOP war einer der bisher spannendsten überhaupt.
Turnier #44, $3.000-NLH-Turnier
Sandeep Pulusani war am Ende der glückliche Gewinner gewann das Bracelet.
Turnier #45, $1.500-NLH-Ante-Only-Turnier
Chris Moorman – einer der bekanntesten online Turnierspieler ist hier vertreten . Sein Chipcount ist jedoch nicht sonderlich gut und so dürfte er nur noch Außenseiter Chancen haben.
Hier die aktuellen Chipcounts :
Paul Lieu |
579.000 |
Ben Volpe |
523.000 |
Daniel Johnson |
479.000 |
Louis Bonnecaze |
330.000 |
Horacio Chaves |
314.000 |
Chris Moorman |
279.000 |
Adam Stone |
214.000 |
Blair Hinkle |
182.000 |
Samuel Panzica |
153.000 |
Turnier #46 , $3.000-PLO-8-Turnier
Hier geht es mit dem dritten Finaltag weiter und so sieht es derzeit aus :
Alexey Makarov |
471.000 |
Ashly Butler |
456.000 |
Zhen Cai |
414.000 |
John O’Shea |
364.000 |
Vladimir Shchmelev |
339.000 |
John Cernuto |
271.000 |
Stephen Chidwick |
243.000 |
Brian Hacker |
239.000 |
Andrey Zaichenko |
219.000 |
Allyn Jaffrey Shulman |
172.000 |
Dylan Linde |
128.000 |
Tyler Nelson |
117.000 |
Matthew Lansdon |
116.000 |
Robert Price |
115.000 |
Joshua Weiland |
107.000 |
Mel Judah |
89.000 |
Ari Engel |
75.000 |
Turnier #47 , One-Drop-Turnier
Hier müssen die Spieler ein Buy-In von 111.111 Dollar entrichten. Der Preispool ist auf eine Summe von 18 Millionen Dollar geschossen und ist bis jetzt der größte Pot in diesem Jahr. 166 Teilnehmer hat dieser Riessenpot angezogen.
Und weiter geht es bei der diesjährigen WSOP mit dem Braceletsegen für die Kanadier.
Bereits 11 Kanadier konnten sich in diesem Jahr eines der begehrten Bracelets sichern. Diesmal war es beim
Turnier #38: $2.500 NLH 4-Max
Buy-In: $2.500
Mitspieler: 566
Preispool: $1.287.650
Sieger: Justin Oliver
Hier die Liste der Top 10 :
1. |
Justin Oliver |
$309.071 |
2. |
Nick Schwarmann |
$191.434 |
3. |
Jared Jaffee |
$129.447 |
4. |
David Pham |
$89.736 |
5. |
John Juanda |
$54.770 |
6. |
Daniel Park |
$54.770 |
7. |
Mike DeGilio |
$29.770 |
8. |
Jonathan D’Souza |
$29.770 |
9. |
Stephen Chidwick |
$19.662 |
10. |
Myro Garcia |
$19.662 |
Beim Mixed-Max Turnier bei der diesjährigen WSOP konnte sich Isaac Hagerling über das erste Bracelet seine Karriere freuen.
Hier erstmal die Rahmenbedingungen :
Turnier #27: $3.000 Mixed-Max NLH
Buy-In: $3.000
Spieltage: 3 (4)
Mitspieler: 593
Preispool: $1.618.890
Sieger: Isaac Hagerling
Preisgeld 1. Platz: $372.387
Und hier die Top 10 Gewinner :
1. |
Isaac Hagerling |
$372.387 |
2. |
Max Steinberg |
$231.501 |
3. |
Jeremy Ausmus |
$132.748 |
4. |
Jason Koon |
$132.748 |
5. |
Yevgeniy Timoshenko |
$51.561 |
6. |
Dan Healey |
$51.561 |
7. |
Chris Johnson |
$51.561 |
8. |
Brandon Cantu |
$51.561 |
9. |
Nick Binger |
$18.657 |
10. |
Mike Watson |
$18.657 |
Am Tag 13 ei der WSOP ist wahrlich einiges passiert.
Leider konnte sich der deutsche Spieler Manuel Mutke sein erstes Bracelet nicht sichern und auch sonst war einiges geboten.
Unter anderem stand das
Turnier #17: $1.500 No-Limit Hold’em auf dem Programm.
Von über 2000 teilnehmenden Pokerspielern siegte am Ende Athanasios Polychronopoulos mit einem Preisgeld von 518.755 Dollar. Auf dem zweiten Platz landete der Athanasios Polychronopoulos 518.755 Dollar, auf dem zweiten Platz landete der Zweiter mit deutsche Spieler Manuel Mutke, der sich über 322.908 Dollar freuen darf.
Beim Turnier #19: $5.000 Pot-Limit Hold’em sind nun am zweiten Tag von 195 gestarteten Spielern noch 16 Spieler im Rennen.
Der Sieger wird sich am Ende über 224.560 Dollar freuen dürfen. Insgesamt liegen 916.500 Dollar im Preispool.
Hier der Chipcount der 16 Spieler, die noch mit von der Partie sind :
Jesse Martin |
402,000 |
Davidi Kitai |
318,000 |
Kristina Holst |
285,000 |
Dan Kelly |
283,500 |
Dario Minieri |
265,000 |
Dimitar Danchev |
237,500 |
Mark Herm |
236,000 |
Steven Kelly |
163,000 |
John Hennigan |
135,500 |
Kevin Vandersmissen |
132,000 |
Eugene Katchalov |
121,500 |
Vincent Bartello |
100,000 |
Bertrand Grospellier |
77,500 |
Chris Johnson |
76,500 |
Matt Marafioti |
70,000 |
Cary Katz |
44,000 |
Und dann gab es da noch das Turnier #20: $1.500 Omaha Hi-Low Split-8 or Better.
219 Spieler sind hier noch übrig, die um ein Preisgeld in Höhe von 1,36 Millionen Dollar . Chipleader ist John Larson mit 73.700 Chips. Einige der richtig großen Pokernamen dagegen sind schon ausgeschieden. So fehlt bereits : Maria Ho, Daniel Negreanu, Phil Ivey, Phil Hellmuth, Alex Kravchenko, Chad Brown, Cory Zeidman und auch Matt Glantz ist bereits ausgeschieden.
Sichere Blackjack Methoden sind gefragt wie nie. Leider kann man nur wenigen Systemen vertrauen, die aktuell im Netz kursieren. Das Problem besteht letztlich darin, dass der Ausgang einer Partie nicht vorhersehbar ist. Schlussendlich bleibt Black Jack ein Glücksspiel. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die eigenen Chancen zumindest ein wenig zu beeinflussen. Ein paar gängige Tipps und Tricks werden auf blackjackspielen.net genannt. Hier kann man sich recht gut über Blackjack als solches, aber auch über diverse Systeme zur Verbesserung der Gewinnchancen informieren. Die meisten Spieler werden sich sicherlich schon vielfach mit der Thematik beschäftigt haben, denn niemand verliert schließlich gerne und freiwillig. Am weitesten verbreitet und in gewisser Weise tatsächlich effektiv ist bisher aber nur eine Methode: Blackjack Karten zählen. Wie es funktioniert, möchten wir im Folgenden erläutern.
Eine Warnung vorweg: Wer sich im landbasierten Casino am Blackjack Karten zählen versucht, der muss damit rechnen, dass dieses System nicht gern gesehen ist. Da man ohnehin Zahlen aufschreiben muss, würde die Methode hier auch nur mit sehr viel Mühe funktionieren. Einfacher ist es, sich im Online Casino am Spielen und strategischen Vorgehen zu versuchen. Alles was man dazu braucht, sind Zettel und Stift. Die Karten werden bei diesem System in Werte eingeteilt. Es gibt +1, -1 und 0. Die Karten, die als Null gewertet werden, sind im Grunde genommen zweitrangig. Anhand der übrigen Werte lässt sich einfach abschätzen, welche Karten sich noch im Spiel befinden. Auf dieser Basis baut man sein eigenes Spielvorgehen auf. Es dauert jedoch eine Weile, bis man sich alle Werte merken kann und das System auch tatsächlich aufgeht. Idealerweise wird ein Online Casino ausgewählt, in welchem man Blackjack kostenlos spielen kann.
Grundsätzlich sind Strategien wie das Black Jack Karten zählen nur dann zu empfehlen, wenn die Grundregeln und Möglichkeiten des Setzens bereits verinnerlicht wurden. Ein Garant für dauerhafte Gewinnphasen ist natürlich auch diese Methode nicht. Sie kann es jedoch möglich machen, die Chancen zumindest ein wenig zu erhöhen. Das eigene Glück spielt trotz alledem die größere Rolle. Ob das Kartenzählen etwas für einen ist, das kann man letztlich nur selbst herausfinden. Funktionieren tut es – im Gegensatz zu vielen unlauteren Methoden im Netz – jedoch sicher und ohne übermäßigen Aufwand. Manch ein Profi schwört auf diese Strategie, wobei im Grunde genommen der Spaß vor allem anderen stehen sollte. Einen Versuch ist die Methode allemal wert.
Bereits in den dritten Tag geht die ISPT in Wembley und nun sind auch die Zahlen bekannt gemacht worden : Bei nur 761 Anmeldungen, die den Buy-In enrichteten, musste Dusk Till Dawn, muss fast 600.000 Euro drauflegen, umdie garantierte Million für den ersten Platz auch zu erreichen.
So sind also etwas mehr wie 2 Millionen Euro im Preispool.
In den dritten Tag schafften es dann am Ende 412 Spieler, wobei 381 Plätze bezahlt werden. Doch die meisten dieser Spieler werden weit weniger mit nach Hause nehmen, als den Buy-In in Höhe von 3.000 Euro, den Sie geleistet haben.
Am Tag drei lautet der Name des Chipleaders Juen Alban.
Michael Mizrachi, die Werbefigur, ist dagegen schon nicht mehr mit von der Partie.
Ole Schemion hält dagegen die deutschen Farben hoch und da er noch unter 21 Jahren ist, ist es für ihn egal, ob er gerade parallel die WSOP läuft oder nicht.
Juen Alban 367.500
Leigh Wiltshire 326.900
Pete Linton 306.000
Bruno Launais 305.300
Paul Bampton 276.000
Van Tuan Phan 266.600
Andrew Probyn 262.700
Paul Theodore 250.600
Adebayo Odetoyinbo 250.200
Age Spets 248.000