Die “Berliner Morgenpost” berichtete, dass die beiden flüchtigen mutmaßlichen Räuber der EPT Berlin nun auch international gesucht werden.
Zwei der vier mutmaßlichen Täter befinden sich momentan in Untersuchungshaft.
Die Täter konnten eine Beute in Höhe von 242.000 Euro erbeuten und nun hat sich ein Täter gestellt und dann auch noch seine Komplizen verraten.
Darufhin konnte auch Achmed El Awayti gefasst werden.
Jihad Khaled Chetwie und auch Mustafa Ucarkus aus Neukölln sich noch flüchtig. Die Polizei hat jetzt Zielfahnder im Ausland angesetzt.
Chetwie könnte sich nach Vermutungen der Polizei möglicherweise in seinem Heimatland Libanon befinden.

Zielfahndung definiert sich nach Polizeidienstvorschrift als : “gezielte, besonders intensive, operative Fahndung nach ausgewählten, zur Festnahme gesuchten Straftätern, die meist auch der Vorrangfahndung unterliegen und besonders gefährlich sind. Die Zielfahndung obliegt nicht jeder Polizeibehörde des Landes, sondern ist allein Aufgabe des Landeskriminalamtes.”
Durch den Hinweis eines Zeugen, der sich das Nummerkennzeichen gemerkt hatte, kam die Polizei den Räubern auf die Spur.
Der 21-Jährige wurde auf einem öffentlichen Platz mit den Worten “Ich glaube, ich bin der, den ihr sucht”, gestellt.
Höchstwahrscheinlich wird bei drei der mutmaßlichen Täter Jugendstrafrecht zur Anwendung kommen und es dürften keine grosen Sanktionen erwartet werden.