Moneybookers

Moneybookers erhielt im Februar 2003 die E-Bank Lizenz. Seitdem ist Sie berechtigt elektronisches Geld auszugeben.
Die Gatcombe Park Ventures Limited ist die Muttergesellschaft von Moneybookers . Durch die englische FSA-Regulierungsbehörde wird Moenybookers überwacht und reguliert.
Bereits über 500.000 Personen aus Deutschland nutzen den Moneybookersservice, wobei 77% der Kunden von Moneybookers aus Europa kommen.
Lokale Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten in derzeit mehr als 35 Ländern und lokalisierte Services in zwölf Sprachen gehören zum Service von Moneybookers.

Mittels Moneybookers kann man Geld per E-Mail in mehr als 30 Länder versenden.

Es handelt sich um Prepaidsystem. Dies bedeutet, der Kunde muss erst Geld einzahlen um Zahlungen vornehmen zu können.
Wer Geld über Moneybookers empfangen möchte, muss selbst über kein Moneybookerskonto verfügen.
Sie man ein nicht angemeldeter Empfänger, so erhält man eine Mitteilung von Moneybookers über den Zahlungseingang per Email und wird ausserdem aufgefordert ein Moneybookerskonto anzulegen.
Nach der erfolgreichen Kontoanlegung, kann man als neuer Kunde auf das Geld zugreifen.

Pro Transaktion können maximal 10.000 Euro versendet werden.
Sobald eine Transaktion getätigt wurde, können Zahlungsaufträge nicht mehr storniert werden.

Kosten :

Anmeldung und Kontoführung sind kostenfrei.
Der Geldempfang für private Nutzer ist kostenfrei.
Beil Geldversand an einen anderen Nutzer, so zahl der Sender 1 % (maximal jeodhc 0,50 €) des zu transferierenden Betrages .
Gewerbliche Nutzer zahlen abhängig vom monatlichen Transfervolumen . Dies sind pro Empfangsvorgang Entgelte zwischen 2,9 % und 0,9 % + 0,29 €uro.
Gutschriften oder Rückerstattungen von Händlern sind auch kostenpflichtig. Bereits gezahlte Gebühren werde nicht erstattet.
Rücklastschriften kosten 25€uro – Rücklastschriftschutz ist für ca. 8% möglich.
Auszahlungen auf ein Bankkonto oder eine Kreditkarte liegen bei 1,80 €uro.

Titan Poker

Kommentar schreiben

You must be logged in to post a comment.