Spieler bringt sich selbst um 60.000 Dollar
Mann fragt sich schon , wie doof man eigentlich sein kann …
Ein Spieler aus Wellington sperrte sich selbst aus einem Casino aus. Er wollte verhindern, dass er wiederholt hohe Geldsummen verliert.
Soweit alles in Ordnung. Blöde nur, wenn man dann doch ins Casino geht und noch blöder, wenn man dann auch noch gewinnt. Und dann gleich eine Summe von 60.000 Dollar .
So passiert, dem 28-jährige Sothea Sinn beim Caribbean Stud.
Er war “war der glücklichste Mensch der Welt“.
Als er sich dann allerdings das Geld an der Kasse auszahlen lassen wollte erlebte er dann wohl ” den Schock seinen Lebens”.
Er wurde von Sicherheitspersonal in einen kleinen Raum geführt und musste dort seine Personalien abgeben.
Die “Internal Affairs Representatives” teilten dem 28jährigen mit, dass er bereits vor sechs Jahren einen ” Selbstbann” in die Wege geleitet hatte.
Um diesen wieder loszuwerden und in somit wieder ein Casino betreten zu dürfen, hätte er sechs Sitzungen bei der Spielsuchtberatung nachweisen müssen.
Und , dreimal dürfen Sie raten , diese hatte er natürlich nie gemacht.
In einem solchen Fall, ist das Casino nicht verpflichtet den Gewinn auszuzahlen, was es dann natürlich auch nicht tat.
Pecht gehabt oder SELBER SCHULD.